Informationen:
| Info Nr. 1 | Bildbearbeitung | |
| Mein Favorit zur Bildbearbeitung ist FixFoto (inzwischen Version 3). Das Programm komplettiert Ihre Fotoausrüstung mit einer umfassenden Werkzeugsammlung für die Bearbeitung Ihrer Fotos. Die Möglichkeiten reichen dabei von ausgefeilten Bildautomatiken für schnelle und saubere Ergebnisse bis zur präzisen Kontrolle aller Bildaspekte mit diesen Funktionen. |
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| Info Nr. 2 | Windows Kontextmenü Einträge entfernen oder hinzufügen | |
| Mit der Zeit füllt sich das Kontextmenü, sodass es allmählich unübersichtlich wird oder der Windows Explorer dauernd abstürzt. Bei einigen Programmen kann man das Verhalten in den Optionen deaktivieren, aber in den meisten Fällen ist das leider nicht möglich, da das Programm schon deinstalliert wurde --->Abhilfe siehe hier | ||
| Info Nr. 3 | Blitzschlag über das Netzwerk | |
| Selbst wer bei den derzeit starken Sommergewittern auf seinen Überspannungsschutz (ÜSV) vertraut, Spannungszuführung bei PC und Monitor entfernt, kann sich über das Netzwerkkabel (Provider --> Router --> Switch --> PC-Netzwerkkarte) Schäden durch Überspannung zuziehen. In zahlreichen Foren werden derzeit diese Schäden diskutiert, besonders die Versicherungsfragen - wer zahlt was! | ||
| Info Nr. 4 | Windows Statusmeldungen bereits beim Systemstart anzeigen lassen | |
| Unter dem Registrierungsschlüssel: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\System erstellen Sie einen neuen DWORD-Wert namens "VerboseStatus". Geben Sie als Wert "1"ein.
Die Statusmeldungen werden aber nicht angezeigt, wenn unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\System ein Schlüssel (DWORD-Wert) namens "DisableStatusMessages" vorhanden ist und der Wert auf "1" gesetzt ist. |
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| Info Nr. 5 | Nach LOCKY kommt PETYA | |
| Die Ransomware Petya zielt auf deutschsprachige Opfer und sorgt dafür, dass deren Rechner nicht mehr starten. Der Trojaner verschlüsselt außerdem die Festplatten, das kann man aber verhindern, wenn man ihn rechtzeitig stoppt. Das deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) rät, nicht auf die Erpressung einzugehen und keine Zahlung zu tätigen, weil die Dateien oder Programme bei solchen Erpressungen in vielen Fällen trotz Bezahlung nicht entschlüsselt werden. Anders dagegen in den USA. Hier rät das FBI, lieber zu bezahlen, da es sonst keine andere Möglichkeit gibt, die gekaperten Daten zu retten. |
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